Ich arbeite als Leitung und Geschäftsführung des Ev. Jugendreferates im Kirchenkreis Vlotho.
Als Supervisorin und Coach arbeite ich gerne mit Ihnen an Fragestellungen, Herausforderungen, der persönlichen Entwicklung, Konflikten und an dem was Sie gerne in ihrem beruflichen Kontext in den Blick nehmen möchten. Ich verstehe mich in diesem Prozess als Ihre Begleiterin, die Ihnen über Interventionen, Methoden und Fragen zu neuen Perspektiven und Lösungen verhilft.
Ich arbeite mit Einzelpersonen, Gruppen und auch Teams. Onlineangebote sind möglich.
Als Supervisorin und Mediatorin begleite ich Prozesse in den unterschiedlichen Fragestellungen von Kirchengemeinden und Pfarrteams, kreiskirchlich-synodalen und diakonischen Bereichen.
Supervision schafft Zeiträume, gemeinsam hinzuschauen. Besonders Konflikte bieten die Gelegenheit durch Klären und Lösen andere, neue Wege einzuschlagen. Gern stehe ich auch in Klärungsprozessen oder Coaching für Pfarrerinnen und Pfarrer zur Verfügung, die sich für ein Leitungsamt interessieren.
Als gelernter Bankkaufmann arbeite ich nach Studium und Vikariat seit 15 Jahren als Gemeindepfarrer. In der Supervision arbeite ich gerne mit systemischen Fragen, lösungsorientiert, mit Humor und Achtsamkeit. Ich bringe Erfahrungen aus Einzel-, Team- und Gruppensupervision in der Telefonseelsorge, Diakonie, Schule und Hospiz ein.
Als zertifizierter Onlineberater stehe ich für das neue Angebot der Online- und Chat-Supervision zur Verfügung. Vielleicht kennen Sie die Erfahrung, dass manchmal schon das Aufschreiben von Gedanken Dinge klärt oder in ein anderes Licht rückt. Auch Antworten, die man schriftlich bekommt, wirken stärker nach und geben länger 'zu denken'.
Nach dem Vikariat waren meine beruflichen Stationen in der kirchlichen Industrie- und Sozialarbeit, der Krankenhausseelsorge, der Beratungsarbeit und jetzt die Diakonie.
Ich verfüge über supervisorische Erfahrungen in Kirche und Diakonie mit Menschen aus unterschiedlichsten Berufsgruppen und Arbeitsfeldern.
Wertschätzung und Respekt, Verstehen - von Systemen, Erweiterung von Handlungsmöglichkeiten und Humor sind mir wichtig und prägen meine Arbeit.
Als Pfarrerin habe ich zunächst beim Landesverband der Ev. Frauenhilfe in Soest, dann als Studierendenpfarrerin an der Universität Bielefeld gearbeitet. Mehr als zehn Jahre lang habe ich mich der Ökumene gewidmet und im Amt für MÖWe gearbeitet, zuerst als Regionalpfarrerin in Bielefeld, dann als Leiterin des Amtes in Dortmund. Seit 2015 bin ich Pfarrerin in der Lydiagemeinde Bielefeld.
Als Supervisorin nutze ich meine Erfahrungen aus den unterschiedlichen Arbeitsfeldern und biete Einzel-, Team- und Gruppensupervision für alle kirchlichen Berufsgruppen an.
Unterwegs in Sachen Supervision bin ich bei Bildungsträgern, in Pfarrteams und Kitas, mit Einsatzkräften und Pflegenden, in der Organisationsentwicklung im Krankenhaus und im Bildungsbereich, im Einzelcoaching und in der Vorbereitung auf Bewerbungsverfahren. Mein Schwerpunkt bildet die Systemische Strukturaufstellungen.
Verbunden im Netz entwickeln wir uns organisational und als Person. Über unterschiedliche Verbindungen und Verkehrswege beeinflussen andere uns und wir andere. Im Abstand mal drauf zu schauen, ermöglicht Orientierung und Veränderung.
Als Dozentin leite und organisiere ich den Aus-, Fort- und Weiterbildungsbereich für Seelsorge und Beratung.
Pastoralpsychologische Supervision ist die wunderbare Möglichkeit, sich selbst in der Arbeit zu reflektieren, Lösungen für die eigene Person und Rolle zu finden sowie Impulse in der Organisationsstruktur zu setzen. Dieser Prozess beinhaltet süße, bittere, scharfe und fruchtige Momente. Als leidenschaftliche Bikerin begleite ich Menschen gerne auf dieser Wegstrecke.
Ich bin in einer lippischen Gemeindepfarrstelle tätig, vertrete mit einem Teildienst in Vakanzen und gestalte Übergänge. Auch wenn die aktive Begleitung von Veränderungs- und
Strukturprozessen nun nicht mehr in meinem Focus liegt, bleibe ich ansprechbar für Vermittlungs- und Mediationsanliegen. In den von mir moderierten Klärungsgesprächen kommen die gegensätzlichen Positionen, Sorgen und Erfahrungen zur Sprache. Zur Begleitung der sich daraus möglicherweise ergebenden Veränderungsprozesse helfe ich durch Organisationsentwicklung und Formulierung gegenseitig verbindlicher Vereinbarungen.
26 Jahren war ich als Gemeindepfarrerin tätig und arbeite jetzt im Pastoralen Dienst im Übergang. Ich habe Zusatzqualifikationen in Gestaltberatung, Psychodrama, Gemeindeberatung und Supervision und arbeite seit 15 Jahren nebenberuflich als Supervisorin in Team, Gruppen und Einzelsupervision.
Supervision verstehe ich als einen Raum, neue Schritte auszuprobieren und die Folgen für sich und das System zu erproben.
Ich bin in einem ostwestfälischen Gemeindepfarramt tätig und freue mich über die Begegnungen mit den verschiedensten Menschen vor Ort. Als Gemeinde- und Organisationsberater habe ich in den zurückliegenden Jahren viele Gemeinden und Einrichtungen bei Veränderungsprozessen und Konzeptionsentwicklungen begleiten können. Die Mediation ist für mich ein strukturiertes Klärungsgespräch, in dem die Bedürfnisse der Beteiligten zur Sprache kommen und gemeinsame Lösungen gesucht werden können. Als Mediator möchte ich Mitarbeitende und Gemeinden gerne dabei unterstützen, konstruktiv mit Konflikten umzugehen.
Von den Grundlagen der TZI (Themenzentrierte Interaktion) geprägt arbeite ich mit einem systemischen Ansatz.
Das Coaching von Personen mit Leitungsverantwortung ist ein Schwerpunkt. Darüber hinaus arbeite ich supervisorisch mit Teams im Spannungsfeld zwischen der Reflexion gelingender Arbeitserfahrungen und der lösungsorientierten Bearbeitung von zum Teil hochstrittigen Konfliktlagen.
Die Bereitschaft zu einem konstruktiven Miteinander und ein vertrauensvoller Umgang sind mir für ein ressourcenorientiertes Arbeiten sehr wichtig.
Als Leiterin der Telefonseelsorge Recklinghausen ist mir die Arbeit mit hauptamtlichen und ehrenamtlichen Supervisanden in unterschiedlichen Settings vertraut. Ich arbeite in der Supervision ressourcenorientiert.
Als Pfarrerin habe ich in verschiedenen Gemeinden gearbeitet. Seit 2010 berate ich als systemische Beraterin in Gemeinden und auf Kirchenkreisebene, Teams, Presbyterien und Projektgruppen. Schwerpunkte meiner Tätigkeit sind Konzeptionsentwicklung, Beratung bei Veränderungen (Change Management) und Zukunftsentwicklung.
In über 20 Jahren gemeindlicher, kreiskirchlicher und nun landeskirchlicher Jugendbildungsarbeit konnte ich Erfahrungen in allen Ebenen unserer Kirche sammeln.
Als Supervisorin bringe ich meine Kompetenzen wertschätzend und lösungsorientiert ein. Mit dem systemischkonstruktivistischen Ansatz arbeite ich mit guten Fragen und gerne auch mit kreativen Materialien. Vertrauen, aktives Zuhören, Respekt und ein feine Prise Neugier sind Kennzeichen meiner Arbeit. Gemeinsam arbeiten wir an neuen Perspektiven und Lösungen, die nachhaltig wirken.