Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung

in der Evangelischen Kirche von Westfalen

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Bin ich gefährdet?

Checklisten bzw. Burnout-tests

„Riecht's bei mir schon brenzlig?“ ist sicher die Frage eines Spaßvogels.  Einschlaf- und Durch­schlafschwierigkeiten, quälendes Grübeln, kreisende Gedanken – all das kennen Men­schen, die schon einmal in einer wirklichen Krise waren. Hält dies über einen längeren Zeitraum an, treten Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen hinzu und ein Gefühl des ständigen Gehetztseins, so kann auch die physische Gesundheit langsam beeinträchtigt werden.

Viele Beschreibungen, wie andauernder Stress sich auswirkt, weisen diese und weitere Merkmale wie z.B. sozialen Rückzug, mangelnde Emotionskontrolle, Krankheitsanfäl­ligkeit, Leistungsminderung auf.

Selbst aus­wertbare Tests zum Burnout-Syndrom finden sich zahlreich im Internet.

Hier  ausgewählte Beispiele:

  • Gezeiten Haus Klinik Bonn: Hier finden sich auch erste Tipps, wie es – präventiv – sinnvoll weitergehen kann.
     
  • Medizinisch angelegt ist der Test vom ärztlich-kommerziellen Dienst "Imedo". Die längere Testvariante befragt umfängliche Bereiche körperlicher und seelischer Ge­sundheit.
     
  • In einem Test des Magazins "Stern" wird u.a. nach dem Faktor „Kunde“ (Klient, Gemeindemitglied …) als Stress­faktor gefragt.
  • Das burnout-institut-norddeutschland www.burnout-institut.eu hält einen kostenpflichtigen test bereit, der wissenschaftlichen Standards genügt. Neben einer individuellen Auswertung bekommt man Hinweise und Tipps zur Bewältigung übermittelt.
Entscheidungshilfen Burnout oder Depression?