Entscheidungshilfen

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

Erfahrungsberichte dieser Internetseite und andernorts sprechen eine deutliche Sprache: Sollten sich mehr gesundheitliche Probleme als früher bei Ihnen einstellen, sollte Ihre Stimmung dauerhaft Tiefgang haben und sollten Sie langsam einen „Anfangsverdacht“ haben, auf einen Burnout zuzusteuern, warten Sie nicht mehr ab.
„Heldentum und Unverzichtbarkeitsphantasien sind weder mit unserem Glauben noch mit der Realität kompatibel. Erhalten Sie sich gesund! Sie werden noch gebraucht! Es wäre schade um Sie!“ - (Zitat aus: geht doch! gut leben und arbeiten in Balance, Broschüre der Ev. Kirche in der Pfalz)

 Im akuten Fall ist folgendes Vorgehen sinnvoll:

• Suchen Sie einen Arzt auf.

• Sprechen Sie mit Ihrer Superintendentin oder Ihrem Superintendenten.

• Suchen Sie das Gespräch mit dem Personaldezernat (Frau Amels 0521-594-252 oder Frau Krome 0521-594-256).

• Für Hilfe in Krisensituationen steht auch der Fachbereich Personalentwicklung im IAFW zur Verfügung.

 Die Informationen und Angebote dieser Internetseite laden Sie dazu ein,  präventiv etwas zu unternehmen, damit der „akute Notfall Burnout“ erst gar nicht auftritt.